3
Jul
2006

Wissenschaftliches Arbeiten

1. Bedeutung von Textkompetenz in der Schule
In der Schule dient Sprache nicht nur dazu, mit anderen zu kommunizieren sondern auch, um zu lernen.
Schmölzer-Ebinger geht davon aus, dass vor allem DaZ – Lernende damit überfordert sind, Wissen aus Texten zu gewinnen und Sprache als Lerninstrument zu nutzen(1). In fast allen Fächern erfolgt Lernen aber auf der Basis von Texten. Wer also die Fähigkeit, mit Texten umzugehen, nicht besitzt, hat kaum Aussicht auf schulischen Erfolg, da das Verständnis dieser Texte häufig Voraussetzung für Lernen und Teilnahme am Unterricht ist. Dafür benötigen die SchülerInnen eine ausreichende Textkompetenz.
Laut Portmann – Tselikas ist Textkompetenz die Fähigkeit, mit Texten rezeptiv und produktiv umzugehen, also den Text zu lesen und die Informationen, die er liefert, zu nutzen(2). Schule setzt diese Kompetenz voraus und die Anforderungen, die Texte an ihre Leser stellen, steigen im Laufe der Schulzeit. Einzelne Elemente, die der Text enthält, müssen miteinander und dem Gesamtzusammenhang verknüpft werden. Die SchülerInnen müssen also Strategien entwickeln, um mit diesen Anforderungen umgehen zu können. In Textkompetenz und unterrichtlicher Spracherwerb stellt Portmann – Tselikas dar, dass schriftliche Kommunikation auf der Basis von Texten vier Eigenschaften besitzt. Texte zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Sprachlichkeit aus, da kaum nonverbale Kommunikation stattfindet. Es erfolgt eine Kontextreduktion, es gibt kaum Bezug zur unmittelbaren Erfahrungsebene der SchülerInnen. Schriftliche Kommunikation ist außerdem themenzentriert und bestimmt durch Form und Struktur, durch den informativen Charakter der Textgestalt z.B. bei einem Rezept(3) .
Portmann – Tselikas geht davon aus, dass der Sprach/Denkstil, der in der Schule konsequent entwickelt wird, sich vom Schriftlichen auf das Mündliche überträgt. Wie die schriftliche Kommunikation orientiert sich auch die mündliche an Themen oder Gegenständen, die mit den Erfahrungen der SchülerInnen wenig zu tun haben. Zeigt die Sprache in den ersten Schuljahren noch Bezüge zum Alltag, entwickelt sie sich immer weiter in Richtung einer Fachsprache, wird abstrakter und alltagsferner, Lerninhalte sind häufig ohne praktische Brauchbarkeit. Ebenso entwickeln sich auch Texte immer mehr in Richtung von Fachtexten. Die Gesprächssituation ist an ein Thema gebunden.

Fußnote
(1) Schmölzer – Eibinger, S. (2005); Lernen und Lehren in fremdsprachlichen Klassen. In: Österreichischer Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache (Hrsg.); ÖDaF – Mitteilungen, Sonderheft, Innsbruck, S. 35
(2)Portmann – Tselikas, P.R. (2002); Textkompetenz und unterrichtlicher Spracherwerb. In: Portmann – Tselikas, P.R.7Schmölzer Ebinger, S. (Hrsg.); Textkompetenz. Neue Perspektiven für das Lernen und Lehren (Studienverlag) Insbruck, S. 14
(3)Portmann – Tselikas, P.R. (2002); Textkompetenz und unterrichtlicher Spracherwerb. In: Portmann – Tselikas, P.R.7Schmölzer Ebinger, S. (Hrsg.); Textkompetenz. Neue Perspektiven für das Lernen und Lehren (Studienverlag) Insbruck, S. 14 - 15

21
Jun
2006

Wissenschaftliches Arbeiten

1.
Die Untersuchung behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist.
Thema: Hexenverfolgung auf Wunsch der Bevölkerung am Beispiel einer Quelle aus Wertheim

2.
Die Untersuchung muss über den Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt worden sind oder aus einem neuen Blickwinkel
zeigen.
Prozesswünsche, mögliche Motivation und regionale Probleme, die aus der Quelle zu erkennen sind, werden ergänzt durch Theorien
aus der Literatur, die sich möglicherweise auf diese Quelle anwenden lassen.

3.
Die Arbeit muss für andere von Nutzen sein.
Die Arbeit zeigt ein weiteres Beispiel für Hexenverfolgung auf Wunsch der Bevölkerung auf.

4.
Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen, nachzuprüfen, ob ihre Theorien falsch oder richtig sind.
Die Angaben lassen sich an der Quelle und der verwndeten Literatur überprüfen.

19
Jun
2006

Wissenschaftliches arbeiten

Die praktische Umsetzung der Spiele:
Beim Spiel „What`s the time Mr Wolf“ hatten einige SchülerInnen Probleme damit, das Spiel zu verstehen. Deshalb habe ich die Anweisungen noch einmal von einem der Schüler auf Deutsch wiederholen lassen. Leider standen sie während des Spiels zu eng beieinander, so dass zwei Schülerinnen beim Laufen zusammenstießen, zum Glück wurden sie nicht weiter verletzt. Das nächste Mal würde ich die SchülerInnen noch einmal darauf hinweisen, dass sie aufpassen müssen, dass niemand hinter ihnen steht.

schaf04
www.goethe.lb.bw.schule.de

Das Hauptproblem beim Spiel "fruit salad" war, dass die SchülerInnen nicht mehr in der Lage waren einen Sitzkreis mit ihren Stühlen zu bilden. Obwohl dies schon mehrfach gemacht und geübt worden war, stellten einige SchülerInnen ihren Stuhl in den Weg oder in die Mitte und blockierten die anderen. Dadurch dauerte es etwas länger, bis wir mit dem Spiel beginnen konnten. Das Spiel kannten die SchülerInnen bereits in anderer Form, ich habe es also nur noch einmal kurz wiederholt. Einige SchülerInnen hatten Probleme, sich zu merken, welche Begriffe es im Spiel gab, da ich auf Grund der Klassengröße nicht alle verwendet hatte. Zwar habe ich Flashcards mit den Begriffe vor die SchülerInnen gelegt, diese mussten aber im Laufe des Spiels wieder weggenommen werde, damit sie nicht kaputt gingen. Das nächste Mal würde ich entweder öfter die Gruppenbegriffe wiederholen oder den SchülerInnen Schilder mit den Bildern zum Kleben auf die Kleidung geben.

breakfast
pbskids.org/lions/words/images/breakfast.gif

12
Jun
2006

Wissenschaftliches Arbeiten

Ich mache im Moment mein FSP Englisch in einer Grundschule. Sie besteht aus 400 SchülerInnen und 18 Lehrkräften. Ich bin in den dritten und vierten Klassen im Englischunterricht und außerdem in einer 1. KLasse im HSU. Das Praktikum hat wie vorgesehen am Dienstag begonnen, mit dem einzigen Unterschied, dass Dienstag Bundesjugendspiele ware und ich deshalb nicht beim alltäglichen Unterricht zugesehen habe.
In der ersten Woche habe ich hospitiert, diese Woche werde ich in einer dritten und einer vierten Klasse unterrichten. Die Themen sind "What`s the time?" und "Breakfast". Beide lassen sich mit Spielen verbinden. Da wäre zum einen das Spiel "What`s the time Mr Wolf?", bei dem ein Schüler der Wolf ist und die anderen Schafe sind. Diese fragen "What`s the time Mr Wolf?". Wenn der Wolf eine Uhrzeit nennt, müssen sie dementsprechend viele Schritte vorgehen. Wenn die Schafe den Wolf erreichen, haben sie gewonnen. Wenn der Wolf aber keine Uhrzeit nennt sondern sagt "It`s lunch time!" müssen die Schafe so schnell wie möglich an die Startlinie zurück rennen. Die gefangenen Schafe werden auch zu Wölfen. Gerade bei diesem Wetter ist es ein ideales Spiel für draußen.

"What`s the time Mr Wolf?"
· One child is the wolf who has a watch to tell the time.
· The other children are sheep.
· The sheep start asking: "What's the time Mr. Wolf?"
· The wolf answers: "It's three o'clock"
· The sheep count: "One, two, three."
· If the wolf answers, "It's lunch time!" the sheep have to run to the other end of the schoolyard to reach their farm. The wolf runs after them and tries to catch a sheep.

In der anderen Stunde spiele ich mit den SchülerInnen das Spiel "fruit salat" aber mit Begriffen aus dem Bereich "Breakfast". Die SchülerInnen sitzen in einem Kreis, einer von ihnen steht in der Mitte. Jeweils drei bekommen eine Karte mit einem der Frühstücksartikel. Der Schüler in der Mitte ruft einen oder mehrere ´Begriffe auf. Diese SchülerInnen müssen die Plätze tauschen un der Schüler in der Mitte versuchen, einen freien Platz zu bekommen. Sagt der Schüler in der Mitte das Wort "breakfast" müssen alle die Plätze tauschen.

All the pupils get a picture flashcard or the word card of a breakfast item. Try to give
the same card to 2 or more players.
They sit down in a circle.
One pupil who has no chair stands in the middle and shouts out the name of a fruit he
can see on the flashcards. “I can see rolls.“
The children who have that special itemt have to change seats and the caller in the
middle tries to sit down, too.
Nobody is allowed to sit on his own chair again.
If the caller says: "breakfast" all children in the circle have to find a new seat.

Gerade beim Englischunterricht in der Grundschule sind solche Spiele eine gute Möglichkeit, um die SchülerInnen zu motivieren und ihnen die Angst vor dem sprechen zu nehmen.

7
Jun
2006

Wissenschaftliches Arbeiten

Beitrag zum 23.5.06, jetzt nochmal hier
Der Text „Verkehrte Texte“ besteht aus neun Strophen und ist in Dialogform geschrieben.
Thema ist der Umgang mit Text und Textsprache. Ein zentrales Zitat ist dabei in Strophe drei zu finden „Die Sprache des Textes ist mir fremd“.
Inhaltlich ist der Text folgendermaßen aufgebaut:
In der ersten Strophe wird beschrieben, wie jemand einen Text liest und daraufhin mit einer anderen Person ins Gespräch kommt. In den folgenden Strophen werden die Probleme aufgezeigt, die der Text bereitet, Lösungsstrategien gesucht und verworfen und schließlich die Gründe für die Probleme gefunden.
Die Länge der Dialoge verändert sich im Laufe des Gedichtes. Am Anfang noch schnelle Wechsel zwischen den Gesprächspartnern, gegen Ende spricht eine Person auch einmal eine Strophe oder auch länger.
Die beiden Gesprächspartner gehen davon aus, dass derjenige, der solche schwierigen Texte schreibt, nur nicht in der Lage ist, sich klar oder einfacher auszudrücken. „Ein Begriff verweist auf den nächsten, ohne selbst etwas zur Klärung beizutragen“, mit dem Ergebnis, dass der Leser keinen Zugang zum Text bekommen kann.
Der Autor macht es laut Text aus Schlamperei so schwer, den Text zu verstehen, er hat zwar durchdacht, was er schreibt, teilt es dem Leser aber nicht mit. Entweder der Autor ist sich nicht bewusst, dass er von seiner Fachsprache abweichen sollte („Gedankenlosigkeit“) oder er ist zu faul, seinen Text an das Niveau der Leser anzupassen.
Ich denke, dass dieses Phänomen jedem Studenten bekannt ist. Bei einigen Texten könnte man eine regelrechte Wut auf den Autor entwickelt, durch den man gezwungen ist, sich durch einen eigentlich interessant klingenden Text durchzuquälen. Davon einmal abgesehen, dass einem ein solcher Text meistens so gut wie gar nichts nützt.
Ebenso sollte man aber auch in der Schule darauf achten, dass man nicht selbst in diese Art von Verhalten verfällt.
Auch im Mündlichen können solche Probleme auftreten. In manchen Seminaren und Vorlesungen wünscht man sich, dass man sein Wörterbuch mitgenommen hätte oder gar nicht erst gekommen wäre, da man nach einigen Minuten sowieso abschaltet.
Genauso ging es einem auch in der Schule, wenn man einen dieser Lehrer bekam, die sich einfach nicht so ausdrücken konnten, dass es auch SchülerInnen verstehen. Ich denke aber, dass es nicht nur mit Faulheit zu tun hat, sondern aber auch mit dem Umfeld, in dem man sich bewegt. Wenn man den ganzen Tag mit Menschen zusammen ist, die ebenso sprechen, und Texte in dieser Art von Sprache liest, ist es schwierig, das abzustellen. Vielleicht ist es einem auch irgendwann nicht mehr bewusst, dass einige Worte für SchülerInnen nicht so selbstverständlich sind wie für einen selbst.
Welche Möglichkeiten hat man in einer solchen Situation nun? Der Text gibt darauf folgende Antwort: „Der Text, der nicht sofort verständlich ist, lässt sich überhaupt nicht verstehen.“

6
Jun
2006

Wissenschaftliches Arbeiten

Ich habe mich dazu entschieden, ein Bild zu malen. Da ich es nicht einscannen kann, habe ich ein ähnliches Foto herausgesucht.
Es handelt sich hierbei um einen Sommertag, es ist warm und die Sonne geht gerade unter. Ich sitze mit einem Freund am Deich und schaue mich um, als ich sehe, wie eine frühere Freundin den Weg entlang kommt.

Sonne_Deich_Mann

30
Mai
2006

wissenschaftliches arbeiten

Hausarbeit zum Thema „Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit“
Es handelt sich hierbei um die Interpretation einer Quelle von 1628. 13 Bürger der Stadt Wertheim bitten darin um Verfolgung von Hexen in ihrer Stadt, sie fordern die Obrigkeit auf, die „durch ihren Ruf und Leumund bezichtigten Personen zu inquirieren und abstrafen zu lassen“. Die Quelle kann also als Beispiel dienen für Hexenverfolgung, die von der Bevölkerung ausging. Es lassen sich daraus verschiedene Fragestellungen entwickeln. Einmal könnte man sich fragen, welche Gründe es für solch einen Wunsch gegeben haben könnte. So wird z.B. von davon gesprochen, dass durch Ungewitter, Hagel und Frost die Ernte verdorben wurde. Inwieweit die hier vorgebrachten Vorstellungen dem Hexenbild der damaligen Zeit entsprachen, könnte eine weitere Frage sein. So passt die Idee des Wetterzaubers durchaus zum damals gängigen Hexenbild. Es scheint, als hätte die dortige Bevölkerung schon „unwiederbringlichen Schaden in den letzen zwei Jahren“ gehabt. Vielleicht gab es also z.B. Missernten. 1628 wird in anderer Literatur auch als Jahr ohne Sommer bezeichnet.
Weiterhin wird in der Quelle der Einfluss auf Kinder und Jugend besonders erwähnt, so dass man auch nach der Rolle von Kindern in der Hexenverfolgung fragen könnte. Der Begriff „infizierte Jugend“, der auch in dieser Quelle verwendet wird, spielte auch in anderen Fällen im Zusammenhang mit Hexenprozessen und Kindern eine Rolle. So werden Hexen bezichtigt, die „unverständige, einfältige Jugend“ zu verführen, so dass nun auch Kinder Hexerei lernen und praktizieren würden. Deshalb sollen Kinder und Nachkommen durch Hexenverfolgung vom teuflischen Laster befreit werden.
Die Bürger bitten ausdrücklich darum, die bezichtigten Personen zu verfolgen, die Obrigkeit soll das „Unkraut aller Orten ausrotten“ lassen. Es entsteht also außerdem die Frage, welche Folgen ihre Bitte hatte, ob die Obrigkeit sich also dazu überzeugen ließ, Hexenverfolgungen zu veranlassen.
Wertheim liegt im heutigen Baden-Württemberg und gehörte zur Grafschaft Wertheim. Vielleicht könnten auch die Nähe zu Würzburg und Bamberg, wo zu dieser Zeit regelrechte Verfolgungswellen stattfanden, ein Grund dafür gewesen sein, dass die Bevölkerung Verfolgungen veranlassen wollte. Besonders wichtig könnte in diesem Zusammenhang Literatur von Eva Labouvie „Zauberei und Hexenwerk“ sein. Sie beschäftigt sich darin mit Hexenverfolgung in der ländlichen Bevölkerung und von der Bevölkerung im Saarland ausgehend. Einige Ergebnisse könnten sich auch auf Wertheim und die dortige Bevölkerung übertragen lassen. Eva Labouvie geht davon aus, dass nicht die Herrschaft ein besonderes Interesse an Hexenprozessen hegte, sondern die ländliche Bevölkerung, die eine wahrlich dörfliche Hexeninquisition betrieb.
Wertheim lag in einem Bereich, in dem während der Zeit der Reformation Spannungen entstanden. Auch durch die dadurch verursachte Unsicherheit könnte den Wunsch nach Hexenverfolgung gefördert haben.
Sie beschäftigt sich mit der Frage nach dem dörflichen Hexenglauben, der Verfolgungs- und Aussagebereitschaft der der Bevölkerung und dem Phänomen ländlicher Hexenverfolgung im Saarraum. Ähnliche Fragen könnte man auch an die Quelle aus Wertheim stellen.
Wichtig wäre auch die Funktion der Hexereiverdächtigungen. Dienten sie als Erklärungsfunktion dort, wo keine plausible Alternative zu finden war? Waren sie spannungslösend oder spannungsmildernd, wenn keine anderen Möglichkeiten der Konfliktlösung mehr möglich waren? Hatten sie Kontroll- oder Kanalisierungsfunktion auf gemeindlicher Ebene, um verletzte Regeln und Normen wiederherzustellen?
Auch die Frage, wer an Hexenprozessen verdiente, könnte in diesem Zusammenhang wichtig sein, denn insgesamt scheinen Hexenprozesse ein einträgliches Geschäft gewesen zu sein. Ein vollzogenes Urteil hatte auch noch andere Vorteile: Es wirkte abschreckend auf die Bevölkerung, in manchen Fällen wurde ein von der Bevölkerung befürwortetes Exempel statuiert. Man besaß außerdem durch die Vorstellung vom Hexensabbat die Idee, dass jede Hexe Aussagen über andere Teilnehmer machen könnte.
Diese Quelle ist somit ein wichtiges Beispiel für Hexenverfolgung auf Druck der Bevölkerung.

18
Feb
2006

Ferien

Ich wünsche allen eine erholsame vorlesungsfreie Zeit!

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