Erfolreiches Lehren und Lernen

18
Feb
2006

Erfolgreiches Lehren und Lernen

Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er. Man muss als Lehrer also dazu bereit sein, die Kinder selber machen zu lassen, statt vorzugeben, Informationen sollen also das Gehirn in Bewegung setzen. Das Motto lautet also: "Soviel vorgeben, wie nötig, soviel weglassen, wie möglich".

Im Seminar haben wir versucht, dies in die Praxis umzusetzen, mit eher mäßigem Erfolg.
Unser Beispiel war der Vektor.

Vektor

Durch die Bewegungsabläufe der Freiwilligen, sollten wir erkennen, dass ein Vektor einen Ablauf darstellt, der andere Abläufe vertritt.

23
Jan
2006

Erfolgreiches Lehren und Lernen

Schule als Zwangsinstitution...
In meiner Schulzeit bedeutete das hauptsächlich Druck. Dieser Druck ist auch bei lehrerorientiertem Unterricht zu spüren. Doch der Versuch, sich unter Druck etwas einzuprägen kann zu Lernstörungen führen.
Wenn Schüler ihrem Lehrer nicht vertrauen, ist es fast unmöglich für sie, etwas zu lernen, da dass Gehirn zuerst die Vertrauenswürdigkeit filtert. Vorraussetzung für jeden, der Lehrer werden möchte (besonders in der Grundschule) sollte also sein, dass er/sie Kinder mag. Denn es ist egal, wie gut das fachliche Wissen ist, wenn die Schüler einem nicht vertrauen und merken, dass man sie nicht mag.

vertrauen

23
Dez
2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen

Das Gehirn ist nur in der Lage zu arbeiten, wenn die Sinne beteiligt sind. Doch die Realität sieht anders aus.

3affen

Die durchschnittliche Redezeit eines Schülers beträgt 8 Sekunden, die teilweise monotonen Stimmen der Lehrkräfte führen dazu, dass auch nicht mehr gehört wird (beide Beschreibungen erinnern mich aber auch an verschiedene Seminare, an denen ich teilnehmen durfte).
Durch Frontalunterricht/lehrerorientierten Untericht wird das Gehirn also praktisch still gelegt. Am erfolgreichsten wäre Unterricht, wenn die Lernenden selbst zu Lehrenden werden. Dies würde auch den 4 B`s entsprechen, da die Schüler etwas selbständig Erarbeitetes an ihre Mitschüler weitergeben würden.
Die Rolle des Lehrers würde dabei eher der eines Moderators entsprechen.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Hirnpause. Obwohl die Kinder in der Schule Pausen haben, können sie dort nicht wirklich abschalten. Dies wäre aber nötig, da es das Gehrin anregen würde, wirklich zu pausieren, zu spielen.

19
Dez
2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen

"Zauberkreuz oder nicht Zauberkreuz - das ist hier die Frage..."

Für mich ist sie aber doch sehr schnell zu beantworten...
Meine handwerklichen Fähigkeiten sind doch eher begrenzt, deshalb werde ich auch weiterhin am Seminar teilnehmen und dieses Weblog pflegen.

"Ajanta"- was soll das denn sein?! Diese Frage hat wohl die meisten im Seminar beschäftigt, obwohl die Antwort ja direkt vor uns war.
Ich habe Ajanta mal gegoogelt und folgendes erfahren:
Die Ajanta-Höhlen liegen in der Nähe der Stadt Ajanta, im Nordosten des indischen Bundesstaates Maharashtra.

ajanta

Für uns Seminarteilnehmer hat Ajanta auch noch diese Bedeutung:
Eine Unterrichtsform, bei der man den Unterricht verlässt, ohne etwas gelernt zu haben, das Gesagte geht einfach zum einen Ohr rein und zum anderen raus.

Hoffentlich wird nächstes Mal wieder gesungen...

11
Dez
2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen

uni-flensburg-zhb

A Auto
B Bibliothek
C Campus Suite
D Dach
E Ecke
F Fahrrad
G Gürtel
H Hose
I
J Jenni
K Kreide
L Lampe
M Mülleimer
N Nebel
O
P
Q
R Rasen
S Schild
T Teich
U Uhr
V Vogel
W
X
Y
Z Zigarette

2
Dez
2005

Erfolreiches Lehren und Lernen

Essen
gesund/ungesund
Sandwich
gemeinsam

sandwich

27
Nov
2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen

"Sobald wir denken, ordnen wir"

Täglich sind wir von einer Unmenge an Reizen umgeben. Diese Sinnesreize werden geordnet, also in eine begründete Reihenfolge gebracht. Durch Ordnung erhalten wir eine Erkenntnis über einen Gegenstand und können uns klar ausdrücken.

ordnung

Es gibt verschiedene Kriterien der Ordnung.

- Zuordnen (in Beziehung setzen)
- Einordnen ( mehrere Elemente gruppieren)
- Über/Unterordnen (Hierarchien bilden)
- Vor/Nachordnen (Voraussetzung für zeitliche Gliederung)
- An/Beiordnen (Struktur bilden, dann kann beigeordnet werden)
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